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Bundesweit erreichbar •
Region Berlin, Brandenburg, Rostock, Leipzig, Dresden: (
030 - 5165 9822 oder 3650 9500 • Region Hamburg, Kiel, Bremen,
Hannover, Düsseldorf: ( 0700 - 2400
4800 (6 Cent/ Min) • Region Frankfurt, Köln,
Nürnberg, München: ( 0700 - 44 200
200 (6 Cent/ Min)
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Wohngifte
Luftschadstoffe, Lösemittel, Formaldehyd,
Wohngift-Luftuntersuchung
Belastungen durch Wohngifte & Schadstoffe werden durch
Raumluftuntersuchungen und Materialproben umweltanalytisch vor Ort von
uns festgestellt. Aus medizinischen-toxikologischen Untersuchungen
bekannt, dass sich diese Risikofaktoren nicht summieren sondern
potenzieren. Kritisch zu betrachten sind insbesondere kleine Dosen
über einen langen Zeitraum.
Mögliche Schadstoffe
dünsten langsam aus und setzen sich auf Teppich und Gardinen
fest,wo sie weiter die Raumluft vergiften. Dieser Prozess kann
Jahrzehnte dauern. Man unterscheidet in der Baubiologie verschiedene
Wohngifte und Schadstoffe, die das Raumklima entscheidend beeinflussen.
Schwerflüchtige Schadstoffe
zB: PCP,PCB,Weichmacher,PAK,Pyrethroide Vorkommen:
Holzschutzmittel,Leder-Teppichschutz,Kunststoffe
Leichtflüchtige Schadstoffe zB: Formaldehyd, VOC -
Lösemittel, Glykolverbindungen, Styrol Vorkommen:
Spanholz-Platten, Möbel, Lacke, Farben, Ortschäume /
Silikone, Bodenbeläge, Mineralwolle-Dämmungen / KMF/
Laminat, verschiedene Bauteile / Baustoffe
» Info
ökologische Bodenbelägen
Mögliche gesundheitliche Auswirkungen: Hautjucken, Schwindel,
Nervenstörungen, Reizhustenanfälle, Kopfdruck,
Nachtschweiss, auffällige Leberwerte, kribbeln in allen
Gliedern, Allergien u.a.
Asbest und andere künstliche Fasern / KMF Vorkommen: Bau und
Dämmstoffe, Nachtspeicheröffen (bis 1978)
mögliche gesundheitliche Auswirkungen: Lungenschäden,
Krebs, Entzündungen u.a.
Radon/Radongas Vorkommen: Risse in
Keller und Bodenplatte besonders in Radonreichen Gebieten wie Eifel,
Hunsrück, Baustoffe mögliche gesundheitliche
Auswirkungen: Lungenkrebs.
Wenn Sie chronisch Krank sind, unter einem der vorab
aufgeführten oder anderen Symptomen leiden und Ihr Arzt Ihnen
keine Linderung verschaffen kann, sollten Sie Wohngifte als Ursache in
Erwägung ziehen. Bekämpfen Sie nicht die Symptome
sondern die Ursachen.
Desweiteren wird das Raumklima noch von anderen Faktoren beeinflusst:
Temperatur, Feuchte, Sauerstoff, CO2, Ionenzahl,
Luftelektrizität.
Details
Belastungen durch Umweltgifte
Die Umweltbelastungen nehmen in jüngster Zeit drastisch zu.
Jeden Tag gelangen etwa 20 - 30 völlig neuartige chemische
Verbindungen in unsere Umwelt. Umweltgifte wirken vor allem in
Innenräumen belastend, da sich der Mensch dort
überwiegend aufhält. Oft werden gesundheitliche
Beeinträchtigungen durch Wohngifte nicht erkannt. Akute
Vergiftungen sind selten. Meist wird der Organismus chronisch belastet
und reagiert mit unspezifischen Krankheitssymtomen.
Befindlichkeitsstörungen sind der Beginn jeder chronischen
Vergiftung.Untersuchungen von Blut oder Urin eignen sich, um akute
Vergiftungen zu entdecken. Für den Nachweis der wesentlich
häufigeren chronischen Belastungen sind sie in der Regel
ungeeignet, da sich die Schadstoffe im Fettgewebe und nicht im Blut
oder Urin anreichern. Viele Wohngifte verstärken einander in
ihrer Wirkung auf das Nerven- und Immunsystem. Charakteristisch
für die durch Innenraumgifte ausgelösten Symptome
ist, daß diese nachlassen, sobald der Körper den
Schadstoffen nicht mehr ausgesetzt ist wie z.B. bei Kuraufenthalten
oder im Urlaub.
Ausgasende Möbel, Baustoffe, lösungsmittelhaltige
Lacke, Farben und Kleber belasten heute in fast jedem Innenraum die
Luftqualität. Manche Wohngifte, wie Lösungsmittel,
gelangen über den Blutkreislauf ins Gehirn und
überschreiten dort die Blut / Gehirnschranke. Um
gesundheitliche Risiken durch Wohngifte minimieren zu können,
müssen diese zuerst nachgewiesen werden.
Leichtflüchtige Schadstoffe wie Aldehyde,
Lösungsmittel oder Bestandteile von Kfz-Kraftstoffen lassen
sich direkt in der Raumluft nachweisen. Am genausten ist die Messung
mit Hilfe einer Probenahmepumpe. Bei Verdacht auf Belastungen mit
Holzschutzmitteln, Pyrethroiden, PCB oder Weichmachern gibt eine
Analyse des Hausstaubes einen guten Überblick über
diese Schadstoffe.
Formaldehyd
Formaldehyd dient als Ausgangsstoff für Kunstharze und Leim.
Es wird auch bei der „Textilveredelung“ verwendet.
Da Formaldehyd Bakterien, Pilze und Viren abtötet, wird er
auch als Konservierungsstoff und Desinfektionsmittel eingesetzt. Leim
von Holzwerkstoffen wie z.B. Span-, Sperrholz- und Tischlerplatten
besteht meist aus Formaldehydverbindungen. Durch die Luftfeuchtigkeit
wird aus diesen wieder Formaldehyd freigesetzt. Dieser Vorgang
hält solange an, solange noch Leim vorhanden ist, der die
Spanplatte zusammenhält. Häufig sind Spanplatten im
Wohnbereich gar nicht sichtbar. Sie sind in Fertighäusern bzw.
Wandelementen hinter einem Funier oder als Fußbodenplatte
unter dem Teppich verborgen. Bis Mitte der 80er Jahre wurden zur
Wärmedämmung sogenannte UF-Ortschäume
verwendet. Diese formaldehydhaltigen Schäume wurden in
Mauerhohlräume sowie unters Dach gepreßt. Aus ihnen
kann jahrelang Formaldehyd ausgasen. Formaldehyd wird bei der
Herstellung von säurehärtenden Kuststofflacken
(SH-Lacken) verwendet. Der Großteil dieser Lacke wird
für Beschichtungsfolien im Möbelbau und für
Oberflächenversiegelungen von Parkettböden verwendet.
Formaldehyd kann im Wohnbereich akut giftig wirken. Chronische
Einwirkung kann zu Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten,
Abgespanntheit, Nervosität und Gereiztheit führen.
Die Einwirkung höherer Konzentrationen kann zu einer
Sensibilisierung führen.
Leichtflüchtige organische
Verbindungen
Unter leichtflüchtigen org. Verbindungen (volatile organic
compounds VOC) werden Substanzen in einem Siedepunktsbereich zwischen
ca. 50°C und 200°C zusammengefaßt. Zu dieser
Gruppe der Kohlenwasserstoffe werden unter anderem organische
Lösungsmittel und Lösungsvermittler gerechnet. Als
Lösemittel werden allgemein Flüssigkeiten bezeichnet,
welche die Eigenschaften haben, andere feste, flüssige oder
gasförmige Stoffe zu lösen. Dabei änderet
sich weder die chemische Struktur des gelösten Stoffes noch
die des Lösungsmittels. Benzol ist in Deutschland als
Lösungsmittel verboten. Hauptquelle für das
krebserregende Benzol ist der Straßenverkehr. Im Benzin ist
bis zu 5% Benzol enthalten, das dann durch unvollständige
Verbrennung und Neubildung in die Autoabgase gelangt. Probleme treten
bei Häusern mit integrierter Garage auf. Benzol und andere
Benzinbestandteile verdampfen aus den Kfz-Tanks. Sie dringen durch
Decken und Wände und führen zu erheblichen
Schadstoffkonzentrationen in den angrenzenden Wohnungen. Organische
Lösungsmittel finden sich z.B. in Lacken, Klebstoffen, Sprays
und Reinigungsmitteln. Beim Bauen und Renovieren werden große
Mengen von Lacken, Farben und Klebstoffen verwendet. Damit werden
Lösungsmittel im Wohnbereich freigesetzt und können
auf den Menschen einwirken. Häufig gelangen
Lösungsmittel durch Einatmen der Dämpfe in den
Organismus.
Die in manchen Naturfarben verwendeten Lösungsmittel Limonen
und D-3-Caren sind nach Erfahrungen von Baubiologen besonders
problematisch für Allergiker.
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Die Raumluftkonzentrationen der
gefährlichen chlorierten Lösungsmittel wie
Trichlorethylen und Perchlorethlen nehmen in den letzten Jahren
deutlich ab. Die Hersteller von Farben, Lacken und Klebstoffen setzen
zunehmend Glykolverbindungen ein. Diese Glykolverbindungen sind
meistens in Teppichklebern und wasserverdünnbaren
Anstrichmitteln, vor allem in den, mit dem „blauen
Engel“ versehenen Wasserlacken, enthalten. Diese
wasserverdünnbare Produkte werden fälschlich
für unbedenklich gehalten, obwohl auch sie bis zu 10%
organische Lösungsmittel, meist Glykolverbindungen, enthalten.
Glykole verdunsten langsamer als die konventionellen
Lösungsmittel und bilden daher in Innenräumen eine
potentielle Langzeitquelle für diese
gesundheitsschädigenden Substanzen. Besonders problematisch
sind Glykolverbindungen mit Siedepunkten über 200°C,
sie verdunsten nur extrem langsam und können daher monate- und
jahrelang die Raumluft belasten. Laut den technischen Regeln
für Gefahrstoffe (TRGS) dürfen Rezepturen, die
Glykolverbindungen mit Siedepunkten über 200°C
enthalten, als „lösungsmittelfrei“
bezeichnet werden. Vor allem die Verwendung von solcherart
„lösungsmittelfreien“ Teppichklebern
führt zunehmend zu großen Problemen.
Als Lösungsmittel werden neuerdings auch flüchtige
Siloxane eingesetzt. Über deren Giftigkeit ist noch nicht viel
bekannt.
Organische Lösungsmittel lösen sich ausgezeichnet in
Fetten und fettähnlichen Substanzen. Daher durchdringen sie
leicht die Membranen der Lungenzellen und werden vom Blut aufgenommen.
Sie gelangen ins Gehirn, lähmen dort wichtige Funktionen des
zentralen Nervensystems und wirken narkotisierend.
Chronische Einwirkungen können irreversible
Schädigungen vor allem an Leber, Nieren oder Nerven
hervorrufen.
Lindan und PCP
Aufgrund seines breiten Wirkungsspektrums wurde PCP (Pentachlorphenol)
als Pestizid gegen Bakterien, Pilze sowie den Hausschwamm eingesetzt.
Überwiegend wurde es in Holzschutzmitteln verwendet, aber auch
in der Leder- und Textilindustrie (z.B. in Zeltstoffen, Markiesen,
Teppichen). Herstellungsbedingt ist PCP stets mit Dioxinen belastet.
Wenn PCP nachgewiesen wird, ist davon auszugehen, daß auch
Dioxine vorhanden sind. Dioxine stellen wegen ihrer extremen Giftigkeit
eine ernste Gefährdung für Mensch und Umwelt dar. PCP
wurde bis Mitte der 80er Jahre verwendet. 1989 wurden Herstellung,
Verkauf und Verwendung PCP-haltiger Erzeugnisse in der Bundesrepublik
Deutschland verboten. Durch Importe können trozdem PCP-haltige
Produkte zu uns gelangen, da in vielen Staaten, auch in der EU, die
Anwendung noch erlaubt ist. In Holzschutzmitteln wurde PCP meist in
Verbindung mit dem Insektizid Lindan verwendet. Lindan wird ebenso wie
PCP über die Atmungsorgane, die Haut und die Nahrung
aufgenommen. Es reichert sich in Muttermilch, Blutplasma,
Körperfett und im zentralen Nervensystem an.
Pyrethroide
Pyrethroide sind synthetische Abkömmlinge des Pyrethrums,
eines natürlichen Insektizids, das aus
Chrysanthemenblüten gewonnen wird. Pyrethroide wurden deshalb
als „Bio-Insektizide“ eingeführt und
vermarktet. Da das Naturprodukt Pyrethrum schnell abbaubar ist, wurde
an seiner chemischen Struktur so lange manipuliert, bis es
länger und besser wirkte. Die so entstandenen
Abkömmlinge, die Pyrethroide, reichern sich im menschlichen
Organismus an und können irreversible
Gesundheitsschäden hervorrufen. Haupteinsatzgebiete sind
Schädlingsbekämpfung, Textil- und Holzschutz. Auch in
Holzschutzmitteln mit dem RAL-Gütezeichen können
Pyrethroide enthalten sein. Besonders hohe Wikstoffmengen werden aus
Elektroverdampfern und bei gewerblichen
Schädlingsbekämpfungen freigesetzt. Wollteppiche
werden häufig „mottenecht“ ausgestattet
oder „eulanisiert“. Seit 1985 werden
hierfür Pyrethroide eingesetzt. Folgende Teppichsiegel deuten
auf eine Ausrüstung gegen Motten- und Käferlarven
hin: Teppichboden schadstoffgeprüft von GuT (Gemeinschaft
umweltfreundlicher Teppichboden) Teppichsiegel ETG
(Europäische Teppichgemeinschaft) Wollsiegel
Bekleidungstextilien (auch die mit dem Wollsiegel) sind in der Regel
nicht behandelt. Chronische Pyrethroidvergiftungen
äußern sich hauptsächlich in
Beeinträchtigungen des Nervensystems. Diese reichen von
Konzentrations- und Gedächnisstörungen über
allgemeine Leistungsminderung bis hin zur Arbeitsunfähigkeit.
Phthalat-Weichmacher
Damit Kunststoffe flexibel sind und besser verarbeitet werden
können, werden sogenannte Weichmacher beigemischt. Besonders
PVC(Vinyl)-Produkte enthalten viele Weichmacher. Die Auswahl der im
Haushalt verwendeten PVC-Materialien ist groß:
Fußbodenbeläge, Vinyltapeten, PVC-Weichprofile
(Sockelleisten, Fensterdichtungen, Fugendehnungsbänder u.a.),
Kunstleder, Tischdecken, Elektrokabel etc. Die als Weichmacher
eingesetzten Phthalate werden vom Organismus über die Luft
sowie über belasteten Staub aufgenommen. Langfristige
Einwirkungen können beim Menschen zentralnervöse
Schädigungen, Störungen des Immunsystems und der
Fortpflanzung hervorrufen. Einige Phthalate stehen im Verdacht,
krebserregend zu sein.
PCB
Die Stoffgruppe der Polychlorierten Biphenyle (PCB) umfaßt
209 Substanzen. Diese werden immer als Gemische eingesetzt. PCB wurden
als Transformatoren- und Hydrauliköl verwendet. Zwischen 1965
und 1975 wurden sie in dauerelastischen Dichtungsmassen zwischen
Betonfertigbauteilen, bei Fenstern und Türen sowie im
Sanitärbereich als Weichmacher eingesetzt. Ältere
elektronische Bauteile wie Starter von Leuchtstofflampen
können PCB freisetzen. 1978 wurde der Einsatz von PCB in der
Bundesrepublik Deutschland verboten. Polychlorierten Biphenyle reichern
sich über die Nahrungskette im menschlichen Fettgewebe an.
Chronische PCB-Belastungen führen zu Gewichtsverlust,
Störungen des Immunsystems, Erbgutveränderungen sowie
Entwicklungsstörungen bei Kindern. PCB stehen im Verdacht,
krebserregend zu sein. Dies ist nur ein kleiner Überblick
über die Gifte, die uns in unseren Wohnräumen
belasten. Durch das Aufspüren von Schadstoffherden
können Sie diese Gefahrenquellen sanieren bzw. beseitigen.
Quelle: Informationsbroschüren Analyselaboratorien AnBUS e.V.,
Fürth und ALAB, Berlin
Brief eines Schadstoff-Betroffenen
und CNS-Forumlinks
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit nehme ich Bezug auf das geführte Telefonat mit Herrn
Altenburger, über das Thema Erkrankungen durch Wohnraum- bzw.
Umweltgifte. Immer mehr Menschen – nicht nur in Deutschland
– erkranken zum Teil ernsthaft durch eingebrachte
Baumaterialien, durch dessen Ausgasungen (PCP, PCB, Weichmacher, PAK,
Pyrethroide, Formaldehyd etc.) bzw. auch durch starken Schimmelbefall
im Wohnraum durch Baupfusch oder falsches Lüften etc.
Eine
vielzahl von auftretenden Symptomen dessen Ursprung schwer
festzustellen ist, sind dafür verantwortlich, dass
Hilfesuchende Menschen von Ärzten missverständlich
falsch behandelt werden. Viele Betroffene können lediglich nur
ihre Symptome schildern – die Symptome sind ihnen als
Baubiologen bekannt – jedoch fehlt dem Arzt für eine
zielgerichtete Diagnose das Wort „GIFTE“, sodass in
zahlreichen Fällen von Patienten eine Falschdiagnose
einhergeht, mit zum Teil katastrophalen Spätfolgen durch
falsch verabreichte Medikamente oder Therapien.
Nicht selten werden Betroffene auch psychosomatisch eingestuft, und mit
Neuroleptika, Antidepressiva und Tranquilizer behandelt. Denn die
Symptomatik von Vergiftungen, ähnelt sehr einer psychischen
Störung, was in diesen Fällen aber nicht der Fall
ist.
Ein weiteres Problem ist: es gibt in Deutschland zu wenig
Umweltmediziner, die sich explizit mit solchen
Symptomen/Krankheitsbilder auskennen, zudem werden die Kosten
für Laboranalysen wie: Biomonitoring, Ltt etc. nicht von den
GKVs getragen – Privatleistung.
Kurz um: Wer kein Geld hat, an solchen Schadstoffen erkrankt und an
einen falschen Arzt gerät, der hat im Grunde ganz schlechte
Karten um wieder Gesund zu werden.
Wie es Menschen geht, die an solchen Schadstoffen erkrankt sind
– Beruf, Privat oder Wohnraum – können Sie
hier nachlesen:
csn-deutschland-Forum
csn-deutschland-blog
Solche Initiativen, Vereine etc. bestehen weltweit, und dienen
Schadstoffgeschädigten zur Orientierung und Hilfe mit
zahlreichen Tipps, Ratschlägen und Adressen von deutschen
Umweltmedizinern, die sich dieser Sache ernsthaft annehmen.
Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie den o.g. Link evtl.
auf Ihre Internetpräsenz setzen würden, damit
Menschen die Sie als Baubiologen zwecks Raumluftmessung aufsuchen,
evtl. gleich wissen was passieren kann, wenn diese Menschen weiterhin
in
den Gefahrenquellen – Arbeitsplatz, Wohnraum etc.
weiterleben.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur
Verfügung,
und verbleibe mit freundlichen
Grüßen
Uwe Nusser
www.TOXICENTER.de
mit 7467
Artikeln zu: Hilfe bei Gesundheitsschädigungen. Zahn- und
Wohngiften, Allergien, Autoimmunkrankheiten und Organschäden.
Lärmurteil Sportstätte
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