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Elektrosmog
Unser Körper funktioniert wie
ein elektrisches System. Seine Zellen kommunizieren mit Hilfe
elektomagnetischer Impulse auf feinster Ebene. Es werden von einigen
kritischen Ärzten und Wissenschaftlern die sogenannten
athermischen Wirkungen diskutiert, welche nicht wissenschaftlich
bewiesen sind. Nach dieser Hypothese könnten
körpereigene Steuerimpulse (Zell- und
/Körpervorgänge) z. B. durch gepulste hochfrequente
elektromagnetische Wellen, welche z. B. von Mobilfunk, DECT oder WLAN
ausgehen, unterhalb geltender Grenzwerte beeinflusst werden.
Die Grenzwerte der 26. BimSchV gründen sich auf Schutz des
Menschen vor nachgewiesenen thermischen Wirkungen
(Zellerwärmung durch Mikrowellenstrahlung). Auch wenn es
bisher dafür noch keinen wissenschaftlichen Beweis gibt, wird
von kritischen Ärzten aus der praktischen Erfahrung und
Beobachtung heraus behauptet, dass Elektrostress bei Dauereinfluss
Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
Glauben Sie den kritischen Ärzten oder dem Staat und der
Mobilfunkindustrie, welche das Milliarden-Mobilfunkgeschäft
betreiben? (Naila-Ärztestudie
(Kommentar) , Bamberger Ärzteappell, Freiburger
Ärzteappell)
Man unterscheidet folgende elektrische Felder in der Praxis:
Statische und niederfrequente Felder (Niederfrequenz 0 bis 30.000 Hz, z.B. 50 Hz-Wechselstromfrequenz)
Elektrische Wechselfelder
Vorkommen: Wechselspannung in Kabeln, E-Installationen in Gebäuden/ Wänden,
Verlängerungsleitungen und Elektrogeräten,
Trafostationen sowie Hochspannungsmasten, Hochspannungsleitungen, Oberleitungen nahe Bahnlinien, Freileitungen
Magnetische Wechselfelder
Vorkommen: Wechselstromfluss in Kabeln und Elektrogeräten
(Radio, Fernseher, E-Herd usw.), Hochspannungsmasten, Bahnoberleitung und Freileitungen,
Erdkabeln in der Stra§e, Transformatoren und Trafos,
Fehlströme auf Wasserleitungen und Heizungsrohren u.a.
Bei magnetischen Feldern hilft nach Ursachenfindung, z. B. mit
3D-Datenloggergeräten, ein spezielles
Dämpfungsmaterial, ausreichender Abstand zur Magnetfeld-Quelle
oder unterbrechen des feldverursachenden Stromflusses.
Elektrische Gleichfelder bzw. Elektrostatik
Vorkommen: Synthetikteppiche, Kunststofftapeten, Laminat, Plüschtiere, Lacke, Kunststoffe, PE usw.. Elektrische
Gleich-Felder lassen sich oft vermeiden bzw. minimieren.
Magnetische Gleichfelder
Vorkommen: Strassenbahn, U-Bahn, Metrotram, S-Bahn, Stahlteile in Matratzen, Baumasse, Möbel
Nicht nur bei elektrosensiblen Menschen, finden wir in der Praxis
oftmals unsichtbare technisch erzeugte hoch- oder niederfrequente
magnetische Wechselfelder, welche Auslöser sind für
die teilweise unerklärlichen Mißempfindungen wie
Vibrieren, Kribbeln, Hitze, Krämpfe, Kopfdruck, wie unter
Strom / Spannung stehen, Ohrgeräusche u.a.
Wir haben schon tausende solcher Felder durch unsere Messungen
aufgespürt. Unsere Erfahrung zeigt, dass manchmal auch als
Psychosomatiker oder Hypochonder abgestempelte Menschen mit der
Reduzierung von elektrischen Feldern geholfen werden konnte. War dies
ein Placebo-Effekt oder wirkte sich die Minimierung elektrischer Felder
gesundheitlich aus? Auch mehrere 2 bis 4 jährige Kleinkinder,
die wir vor hoher elektromagnetischer Strahlung abschirmten, schliefen
plötzlich durch. Auch ein Placebo-Effekt?
weitere kritsche Zitate zum Thema Elektrosmog
Elektromagnetische Wellen / Funkstrahlen (Hochfrequenz 30 KHz bis 300 GHz)
Vorkommen: Flughafen-Radar, Mobilfunksender - Bundesärztekammer
und Mobilfunkgrenzwerte - , Handyantennen,
WLAN-Sender, WIMAX, Wetterradare, TV- und Radiosender,
DECT-Schnurlostelefone (eigene und vom Nachbarn), Bluetooth, Handys.
Hier hilft Abstand oder eine spezielle nur vom Fachmann nach
Messanalyse zu installierendes Dämpfungsmaterial zur
Minimierung elektromagnetischer Wellen und Strahlung. Selbst
unfachgerecht angebrachte Materialien können unter
Umständen technische Felder und elektromagnetische Wellen noch
verstärken. Der Fachmann wird die Reduzierung / Minimierung
der Felder, Wellen oder Strahlen messtechnisch belegen.
Alle diese Strahlungsarten bzw. Felder werden mit professionellen
elektronischen Messgeräten z.B. Spektrumanalysatoren (frequenzselektive Messung) nach dem Standard der
baubiologischen Messtechnik (SBM) erfasst und ausgewertet. Die
Messergebnisse sind objektiv und kontrollierbar.
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Hinweis! Krankmachende oder
gesundheitsschädigende Wirkung von Elektrosmog ist
wissenschaftlich noch nicht bewiesen!
Eine Studie der amerikanischen Umweltbehörde EPA kommt zu dem
Ergebnis, daß Menschen, die elektromagnetischen Feldern aus
Stromleitungen oder Haushaltsgeräten ausgesetzt sind, mit
höherer Wahrscheinlichkeit an Krebs oder degenerativen
Hirnleiden erkranken als diesbezüglich unbelastete Personen.
Für diese Untersuchung sammelten elf führende
Strahlenschutzexperten neun Jahre lang Daten.
In der Studie empfehlen die
Wissenschaftler, bezogen auf die magnetische Flußdichte, den
Grenzwert von 200 Nanotesla (nT). Würde dieser Grenzwert zur
Norm, wären die Folgen für die
Elektrizitätswirtschaft gewaltig. So müßten
alle Niederspannungsfreileitungen und auch einige 20 kV-Leitungen als
Erdkabel verlegt werden. Viele 380/220 kV- und 110 kV-Leitungen
wären in Bebauungsumgehungen zu führen. Die
geschilderten Maßnahmen würden Kosten in
dreistelliger Milliardenhöhe erfordern.
Erste epidemiologische Studien gab es schon in den 70er Jahren, mit dem
Ergebnis, daß Kinder in der Umgebung von
Hochspannungsleitungen ein erhöhtes Leukämierisiko
haben.
Elektrosmog entsteht nicht nur durch öffentliche Leitungen,
Tranformatoren oder Umspannwerke. Starke Felder entstehen auch im
Haushalt.
Der Baubiologie ist es zu verdanken, daß Ende der 80er Jahre
die häuslichen Belastungsquellen ins Blickfeld
rückten. Bau- und Elektrobiologen halten aus ihrer Erfahrung
heraus Elektrosmog für eine zentrale Ursache vieler
Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen.
Bei einer baubiologischen Schlafraumuntersuchung werden neben anderen
Belastungen die elektrischen und magnetischen Wechselfelder, das
elektrische Gleichfeld und die elektromagnetischen Wellen untersucht.
Eine Wand mit brüchigen Stegleitungen oder auch eine
Nachttischlampe können sehr starke elektrische Wechselfelder
verursachen.
Magnetische Wechselfelder entstehen immer dort, wo ein elektrischer
Strom fließt. Starke Felder können von den
Netzteilen elektrischer Kleingeräte, wie z.B. von einem
Radiowecker oder auch von einer elektrischer Fußbodenheizung
ausgehen. Aber auch durch die Stromversorgung und durch elektrifizierte
Bahnstrecken können magnetische Wechselfelder entstehen.
Elektrische und magnetische Wechselfelder beeinflussen den
Melatonin-Hormonspiegel. Daraus ergibt sich ein erhöhtes
Risiko, an Depressionen zu erkranken, sowie ein erhöhtes
Risiko der Entwicklung eines hormoninduzierten Tumors.
Das Gesundheitsrisiko von elektrischen Gleichfeldern ist kaum
erforscht. Diese Felder werden im Alltag auch gern elektrostatische
Ladungen genannt und werden durch synthetische Materialien er-zeugt.
Schon die sanfte Bewegung der trockenen Raumluft durch die
Zentralheizung reicht, um elektrostatische Ladungen an
Kunststoffteppichen, -gardinen, -flächen und -tapeten zu
provozieren.
Die elektrostatischen Ladungen
bewirken, daß die Luftelektrizität drastisch steigt
und die Luftionisation in ihrer natürlichen Harmonie
verändert oder zerstört wird. Auch
Fernsehgeräte erzeugen auf der Bildschirmoberfläche
ein elektrostatisches Feld. Dieses statisch negative Feld
fällt nach dem Abschalten nur langsam über einen
Zeitraum von 24 - 48 Stunden ab und beeinflußt damit
nachhaltig die Luftionenkonzentration.
Am sichersten ist es, die elektrischen und magnetischen Wechselfelder
auf einen baubiologisch akzeptablen Wert zu reduzieren. Welche
Maßnahmen hierzu erforderlich sind, kann erst nach einer
Messung der Felder entschieden werden. Die elektrischen Wechselfelder
lassen sich reduzieren. Sie können z.B. nachts die
Schlafraumsicherung abschalten. Dies kann auch automatisch von einen
Feldfreischaltautomaten (Netzfreischalter) geschehen. Aber Vorsicht -
ohne vorherige Messanalyse und Beratung durch den Fachmann /
Baubiologen kann durch einseitige Laienmassnahmen eine
Erhöhung der Felder eintreten!! Vor Feldern aus
Nachbarräumen können Sie sich durch eine Abschirmung
aus leitfähigen und möglichst metallfreien
Materialien schützen.
Magnetische Wechselfelder lassen sich allerdings kaum abschirmen. Oft
hilft nur Abstand halten oder ausweichen, wenn sich das magnetische
Feld nicht reduzieren läßt.
Ein großes Problem stellen auch die gepulste
Hochfrequenz-Strahlung von Handys, Mobilfunksender und von den
schnurlosen Telefonen, die nach dem DECT-Standard senden, dar. Es gibt
viele "Entstörgeräte", die Elektrosmog und
Hochfrequenz "neutralisieren" sollen, aber oft keine meßbaren
Veränderungen bewirken. Vertrauen Sie hier vorsorglich im
Interesse Ihrer Gesundheit nur auf baubiologische Entstörungen
mit meßbaren Senkung von erhöhten Feldern!
Wie auch in den siebziger Jahren es
immer wieder Meldungen und Gutachter gab, die behaupteten, das PCP und
Lindan in Holzschutzmittel ungefährlich sei, so tauchen auch
hier in der Presse immer wieder Meldungen auf, gepulste
Hochfrequenzstrahlung von Handys und Mobilfunksender seien
ungefährlich.
Baubiologische Erfahrungen und die neuesten Forschungen geben
allerdings Anlass zu Besorgnis, auch sagen uns die Erfahrungen von
vielen Betroffenen sowie Baubiologen, Heilpraktikern und Medizinern
etwas anderes.
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Haftungsausschluss | Impressum |
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Hinweis: Aus offizieller Sicht z. B. dem Bundesamt für
Strahlenschutz (BfS), ist eine gesundheitsschädigende
athermische Wirkung durch Elektrosmog wissenschaftlich nicht bewiesen
und ein ausreichender Schutz durch die Grenzwerte der 26. BImSchV
gewährleistet sei. Durch unsere jahrelange Beobachtung und
Austausch mit vielen alternativen Ärzten und Heilpraktikern
sehen wir das als sehr fraglich an! Natürlich sind unsere
Beobachtungen kein wissenschaftlicher Beweis. Mobilfunkkommnikation ist
eine Milliardenindustrie und der Staat vergibt hoheitlich für
Millionen- und Milliardenbeträge die Frequenz-Lizenzen.
Für das neue UMTS-Funknetz flossen fast ca. 50 Milliarden Euro
in die Staatskasse. Auf dieser Seite Infos zu Baubiologie24 - Messung +
Schutz Elektrosmog, Mobilfunkstrahlung, Schimmelpilze, Schadstoffe,
Bauschaden in Haus, Wohnung, Büro + Schlafplatz. Baubiologen +
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Berlin, Potsdam, Frankfurt, Düsseldorf, München,
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